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Richard Wagner – „Das Rheingold“

Comuneo-Tipp

Über das »Ring«-Projekt in historisch informierter Lesart

Anknüpfend an die 2018 von Kent Nagano, Concerto Köln und der Kunststiftung NRW initiierten »Wagner-Lesarten« sowie die fulminante Aufführung des »Rheingold« in Köln und Amsterdam findet im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele eine Art Neustart und Weiterführung des Projektes gemeinsam mit dem Dresdner Festspielorchester statt, mit dem Ziel, den gesamten »Ring« aus historisch informierter Sicht zu beleuchten und aufzuführen. Mit der Neuansiedelung in Dresden – der Stadt, in der Wagner seine prägende Kindheit und Jugend verbrachte, dem Uraufführungsort von drei seiner Opern und dem Ausgangspunkt des ideengeschichtlichen Konzeptes des »Rings« – sind spannende Impulse bei der Entwicklung und Durchführung dieser Aufführungswerkstatt zu erwarten. Einzigartig ist die wissenschaftlich fundierte Annäherung und Rekonstruktion der Instrumental-, Gesangs-, Sprach- und Bühnenpraxis der Wagner-Zeit, für die Musiker:innen und Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen eng miteinander arbeiten.

 

»Das Rheingold«

Ein Opernstoff, der begeistert, aber auch polarisiert, der vielfach erforscht und diskutiert wurde und der bis heute noch nicht auserzählt scheint – all das ist Richard Wagners monumentale »Ring« Tetralogie, mit der der Komponist die Gattungsgrenzen hinsichtlich Musik und Aufführungspraxis mit einem Paukenschlag gesprengt hat. In vier Teilen mit einer Gesamtdauer von sechzehn Stunden durchleben die Protagonist*innen in Wagners komplexem mythologischem Universum Schicksale und Verquickungen, von denen nicht nur ihre Existenz, sondern das Bestehen der gesamten Welt abhängt. »Das Rheingold« bildet dabei den Auftakt der epochalen Erzählung um Macht und Niederlage, um Liebe und Eifersucht, um Krieg und Frieden und nicht zuletzt um die essenziellen Grundfragen nach der Natur allen Lebens.

 

Derek Welton (Wotan)
Dominik Köninger (Donner)
Mauro Peter (Loge)
Tansel Akzeybek (Froh)
Katrin Wundsam (Fricka)
Nadja Mchantaf (Freia)
Gerhild Romberger (Erda)
Daniel Schmutzhard (Alberich)
Thomas Ebenstein (Mime)
Tijl Faveyts (Fasolt)
Tilmann Rönnebeck (Fafner)
Ania Vegry (Woglinde)
Ida Aldrian (Wellgunde)
Eva Vogel (Floßhilde)

Dresdner Festspielorchester
Concerto Köln
Kent Nagano – Dirigent

Zyklus »Der Ring des Nibelungen« I

14.06.

19:30 Uhr

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Kulturpalast Dresden
  • Schloßstraße 2
    01067 Dresden

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14.06.

19:30 Uhr

Über das »Ring«-Projekt in historisch informierter Lesart

Anknüpfend an die 2018 von Kent Nagano, Concerto Köln und der Kunststiftung NRW initiierten »Wagner-Lesarten« sowie die fulminante Aufführung des »Rheingold« in Köln und Amsterdam findet im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele eine Art Neustart und Weiterführung des Projektes gemeinsam mit dem Dresdner Festspielorchester statt, mit dem Ziel, den gesamten »Ring« aus historisch informierter Sicht zu beleuchten und aufzuführen. Mit der Neuansiedelung in Dresden – der Stadt, in der Wagner seine prägende Kindheit und Jugend verbrachte, dem Uraufführungsort von drei seiner Opern und dem Ausgangspunkt des ideengeschichtlichen Konzeptes des »Rings« – sind spannende Impulse bei der Entwicklung und Durchführung dieser Aufführungswerkstatt zu erwarten. Einzigartig ist die wissenschaftlich fundierte Annäherung und Rekonstruktion der Instrumental-, Gesangs-, Sprach- und Bühnenpraxis der Wagner-Zeit, für die Musiker:innen und Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen eng miteinander arbeiten.

 

»Das Rheingold«

Ein Opernstoff, der begeistert, aber auch polarisiert, der vielfach erforscht und diskutiert wurde und der bis heute noch nicht auserzählt scheint – all das ist Richard Wagners monumentale »Ring« Tetralogie, mit der der Komponist die Gattungsgrenzen hinsichtlich Musik und Aufführungspraxis mit einem Paukenschlag gesprengt hat. In vier Teilen mit einer Gesamtdauer von sechzehn Stunden durchleben die Protagonist*innen in Wagners komplexem mythologischem Universum Schicksale und Verquickungen, von denen nicht nur ihre Existenz, sondern das Bestehen der gesamten Welt abhängt. »Das Rheingold« bildet dabei den Auftakt der epochalen Erzählung um Macht und Niederlage, um Liebe und Eifersucht, um Krieg und Frieden und nicht zuletzt um die essenziellen Grundfragen nach der Natur allen Lebens.

 

Derek Welton (Wotan)
Dominik Köninger (Donner)
Mauro Peter (Loge)
Tansel Akzeybek (Froh)
Katrin Wundsam (Fricka)
Nadja Mchantaf (Freia)
Gerhild Romberger (Erda)
Daniel Schmutzhard (Alberich)
Thomas Ebenstein (Mime)
Tijl Faveyts (Fasolt)
Tilmann Rönnebeck (Fafner)
Ania Vegry (Woglinde)
Ida Aldrian (Wellgunde)
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Concerto Köln
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Zyklus »Der Ring des Nibelungen« I

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